
Hadija Haruna-Oelker ist eine Journalistin und Moderatorin aus Deutschland. Haruna-Oelker studierte Politikwissenschaft an der Goethe-Universität in Frankfurt nach Abschluss der Schiller-Schule.
Von 2000 bis 2006 studierte ich Wirtschaftswissenschaften, Afrikastudien und Soziologie als Nebenfächer.
Anschließend arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Frankfurter Lehrstuhl für Politische Soziologie mit Schwerpunkt Entwicklungslandforschung und am Frankfurter Lehrstuhl für Soziologie mit Schwerpunkt Migrationsforschung.

Von 2008 bis 2009 besuchte sie die Berliner Journalistenschule. Von 2014 bis 2015 arbeitete sie als Moderatorin am Institut für Moderation (imo) der Hochschule der Medien in Stuttgart.
Haruna-Oelker studierte von 2000 bis 2006 Politikwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt am Main mit den Nebenfächern Volkswirtschaftslehre, Afrikanistik und Soziologie. Anschließend arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Frankfurter Lehrstuhl für Politische Soziologie mit dem Schwerpunkt Entwicklungsländerforschung und am Lehrstuhl für Soziologie mit dem Schwerpunkt Migrationsforschung.
2008 und 2009 schloss sie ihr Studium an der Berliner Journalistenschule ab. Von 2014 bis 2015 arbeitete sie als Moderatorin am Institut für Moderation (imo) der Hochschule der Medien in Stuttgart.
Hadija Haruna-Oelker ist seit 2008 freie Journalistin beim Hessischen Rundfunk ( Der Tag (hr2 Kultur), You FM und hr3 ). Seit 2020 schreibt sie außerdem ein monatliches Stück für die Frankfurter Rundschau und wirkte am „Politischen Feuilleton“ von Deutschlandfunk Kultur mit.

Sie schrieb unter anderem für den Tagesspiegel, Die Zeit und Fluter. Während ihres Studiums absolvierte sie Praktika beim Frankfurter Stadtmagazin FRIZZ und planet radio ( Hitradio FFH ). Ihre Studienschwerpunkte sind Jugend, Soziales, Migration, Rassismus und Themen der Schwarzen Diaspora in Deutschland. Haruna-Oelker publiziert und lehrt zu ihren Hauptinteressensgebieten.
Sie moderiert Podiumsdiskussionen, Fachkonferenzen und Meetings für eine Vielzahl von Kunden, darunter das Format StreitBar im Frankfurter Anne-Frank-Bildungskomplex. Darüber hinaus leitet sie Workshops zum transformativen Potenzial von Sprache und (kritischem) Journalismus mit dem Schwerpunkt Migration und Vertreibung. Sie schrieb auch für die Bundeszentrale für politische Bildung. 2015 erschien ein Artikel über Yehya E., einen Flüchtling und Intensivtäter, dessen Geschichte auch in Christian Stahls Dokumentarfilm Gangsterläufer zu sehen war. [4]
Amanda Gormans The Hill We Climb wurde 2021 von Haruna-Oelker, Kübra Gümüşay und Uda Strätlin für den Verlag Hoffmann und Campe ins Deutsche übersetzt. Haruna-Oelker und Gümüşay hatten keine Erfahrung mit der Übersetzung von Romanen, aber Strätlin ist Übersetzer. Das Vorgehen wurde vom Spiegel als “praktische Wirkung der Identitätspolitik auf den Literaturbetrieb” bezeichnet.
Oelker sagte im Deutschlandfunk: „Amanda Gorman ist eine bemerkenswerte Persönlichkeit, die ein facettenreiches Verständnis für zahlreiche Diskriminierungen mit sich trägt. (…) Auf diesen Ton setzen wir, genau deshalb wurden wir befragt. Deshalb habe ich zugestimmt. “
Haruna-Oelker ist außerdem Mitglied der Initiative Schwarze Menschen in Deutschland (ISD) und des Journalistennetzwerks der Neuen Deutschen Medienmacher (NdM).
Haruna-Oelker arbeitete von 2003 bis 2008 als angestellte Journalistin für Frizz, ein Frankfurter Stadtnachrichtenmagazin. 2008 wechselte sie als angestellte Autorin zum Tagesspiegel, wo sie bis 2015 blieb. Außerdem arbeitete sie als Journalistin für Fluter (de) von 2010 bis 2015 ein Jugendmagazin der Bundeszentrale für politische Bildung. Von 2012 bis 2015 arbeitete sie als Korrespondentin für die Zeit.

Haruna-Oelker hat in verschiedenen Funktionen im deutschen Nachrichtenradio gearbeitet. Sie arbeitete 2009 als Planungsredakteurin für die Radiosendungen des Hessischen Rundfunks und 2015 als Redakteurin für die Sendungen Der Tag (de) des Hessischen Rundfunks. 2019 moderierte sie Originalprogramme für Deutschlandfunk Kultur und war monatliche Moderatorin beim Anne Frank Educational Center.
Haruna-Journalismus Oelker’s hat sich vor allem auf Jugendberichterstattung, soziale Themen, Migration, deutschen Rassismus sowie afro-deutsche Kultur und Erfahrungen konzentriert. Neben dem Schreiben von Journalismus zu diesen Themen hat Haruna-Oelker Vorträge gehalten, Podiumsdiskussionen und Workshops geleitet und Berichte verfasst, die politische Empfehlungen enthalten.
Haruna-Oelker war 2012 Finalistin des Kausa Media Award in der Kategorie Audio. Der Kausa Medienpreis wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung an junge Journalisten für ihre Berichterstattung über Bildung und Migration in Deutschland verliehen.
Haruna-Oelker erhielt die Auszeichnung für ihre Berichterstattung über den 50. Jahrestag des deutschen Anwerbeabkommens 1961 mit der Türkei. 2015 belegte sie den ersten Platz beim Kurt-Magnus-Preis (de), der jedes Jahr viele junge Radiojournalisten ehrt.
Haruna-Oelker schloss 2000 ihr Studium an der Frankfurter Schillerschule ab. 2006 schloss sie ihr Bachelorstudium der Politikwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt mit den Nebenfächern Volkswirtschaftslehre, Afrikanistik und Soziologie ab.
2007 und 2008 war Haruna-Oelker als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät für Politische Soziologie der Goethe-Universität Frankfurt mit den Schwerpunkten Entwicklungspolitik und Migrationsforschung tätig. Von 2008 bis 2009 absolvierte sie eine Ausbildung zur Nachrichtenredakteurin an der Hochschule für Journalisten Berlin (de), 2014 und 2015 als Fernseh- und Hörfunkmoderatorin an der Hochschule der Medien Stuttgart.
