Sneaker der große deal mit turnschuhen

Sneaker der große deal mit turnschuhen

Sneaker der große deal mit turnschuhen

Für einige ist es eine Leidenschaft, für andere ein gutes Geschäft: Limited Sneakers von Adidas, Nike & Co. erzielen oft Wiederverkaufspreise von bis zu mehreren tausend Euro. Der Dokumentarfilm zeigt, wie das Geschäft funktioniert.

Es ist unverständlich, dass 2 ARD-Journalisten seit Monaten mit der Firma NIKE zu tun haben und den Namen nicht einmal richtig aussprechen können. Die Firma NIKE ist nach der griechischen Siegesgöttin benannt und spricht daher Naikey. Googeln für eine Sekunde und du weißt es.

Ich kann jedoch nicht verstehen, warum heutzutage niemand in der Lage zu sein scheint, den Markennamen “Nike” richtig auszusprechen – er wird “naiki” ausgesprochen, nicht “naik”. Ich hätte mir diesbezüglich mehr eine ARD-Reportage erhofft.

Sie räumen jetzt sofort die Straße “, ruft ein Mitarbeiter der Berliner Aufsichtsbehörde. Es wird laut geschrien, die Sicherheit hält die Massen junger Menschen und Erwachsener in Schach.” Sie kamen aus allen Ecken gerannt und ließen ihre Autos einfach auf der Straße stehen “, sagt ein fassungsloser Anwohner. Sogar die Polizei zieht ein. Aber heute gibt es hier keine Demo, nur den Beginn des Verkaufs eines speziellen Nike-Sportschuhs. Hunderte Ich bin gekommen, um eine Kopie zu bekommen. Der Sneaker kostet 200 € – einer im Laden. Eine Stunde später wird er im Internet für über 1.000 € gehandelt.

Nicht selten, denn limitierte Schuhe von Adidas, Nike & Co. erzielen oft Wiederverkaufspreise von bis zu mehreren tausend Euro. Nur exklusiv von den Herstellern ausgewählte Läden bekommen die Sneaker in die Hand und dann nur in kleinen Mengen – manchmal weit unter 100 Paar.

Immer mehr wollen Geld verdienen und viel akzeptieren. “Ich habe fünf Stunden vor einem Geschäft für einen Schuh gezeltet. Dann habe ich ihn direkt vor dem Geschäft verkauft”, sagt der 16-jährige Daniel aus Bochum. “Wenn ich Glück habe, kann ich mit dem Wiederverkauf eines einzelnen Schuhs in einem Monat genauso viel verdienen wie meine Klassenkameraden.” Fast in ganz Deutschland verbringen vor allem junge Leute die Nacht vor Sneaker-Läden, um diese Schuhe zu kaufen, wieder zu verkaufen oder einfach abzuholen.

Die Geschichte trifft Insider aus der “Sneakerhead” -Szene, die als Reseller das große Rad drehen: “Ich mache einen Umsatz von rund 1 Million Euro pro Jahr”, erzählt uns ein Reseller. Mit spezieller Software kauft und verkauft er in wenigen Sekunden bis zu hundert Paar Schuhe online.

Sammler wie Willy beklagen, dass dies nichts mit Leidenschaft oder Sneaker-Kultur zu tun hat. Trotz guter Kontakte muss er auch immer mehr Wiederverkäuferpreise zahlen. Hunderte von Paaren häufen sich in seiner Wohnung. “Wenn dieser Raum über Nacht aufflammen würde, würde ein Teil meiner Seele sterben. Schuhe sind mein Leben”, sagt er.

Die Autoren Fabian Nast und Jannes Giessel erklären, wie der Hype um Turnschuhe zustande kam, wie das Streetwear-Geschäft funktioniert und wer davon profitiert.

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